Mit Videofunktion, knapp 3 Megapixel mehr und einem höher auflösendem Kameramonitor glänzt die 500D gegenüber dem Vorgängermodell.  Ausserdem wurden die ISO-Werte aufgebohrt und der Bedienkomfort gesteigert. Auch wenn der Nachfolger EOS 550D Detailverbesserungen erhalten hat, so bleibt die 500D ein interessantes Modell.

Kaum länger als ein Jahr hat die 500D gebraucht, um den Vorgänger im Mai 2009 abzulösen. Die Erneuerungszyklen sind insbesondere in Canons dreistelliger Klasse mittlerweile so kurz, dass Upgrader kaum mitkommen. Vorbei sind die Zeiten, wo die dreistelligen das technologische Erbe aus der zweistelligen - mit mehr Musse überarbeiteten - Klasse übernehmen. Wegen 3 Megapixel mehr dürfte die Bereitschaft auch kaum vorhanden sein, die 500D zu wählen. Ähnliches gilt für die allerdings megapixelmässig schon deutlicher davonziehende 550D. Wären da nicht die vielen Detailverbesserungen incl. Videofunktion, die eine 500D und auch den Nachfolger so interessant machen.

Am Gehäuse der 500D hat sich kaum etwas getan, rückseitig ist sie praktisch zur 450D identisch. Tastenanzahl, -anordnung und Monitorgrösse gleichen sich. Allein der Direct-Printbutton wurde um einen roten Punkt für den Videobetrieb und um eine Livebildstartfunktion ergänzt. Im Detail fällt auch eine kleine Gitteröffnung für die Soundwiedergabe des Videos und vorderseitig eine ähnliche Öffnung für das interne Mikrofon auf. Ergänzt wurde das vormals schwarze jetzt silbermetallene Programmwahlrad um zwei Modi: ein Movieprogramm und Creative Auto sind hinzugekommen.

Creativ Auto ist - wie die Vollautomatik - ein Programm, das generell unverwackelte Aufnahmen aus der Hand ermöglicht und bei wenig Licht regelmässig den kamerainternen Blitz dazuschaltet. Neu ist jedoch der grafisch unterstützte Eingriff in die Schärfentiefe und Helligkeit, ohne dass sich der Anwender um die fotografischen Zusammenhänge zwischen Verschluss, Empfindlichkeit und Blendenöffnung zu kümmern braucht.

hochaufgelöster Monitor

Die reine Grösse des rückseitigen 3''-Kameramonitor ist zwar gegenüber der 450D nicht angewachsen, doch wurde die Auflösung vervierfacht. 921.600 Subpixel ermöglichen an der 500D eine spürbar detailliertere Wiedergabe. Das macht sich z.B. beim manuellen Scharfstellen in der Liveview aber auch im Menü bemerkbar. Der Vorgänger-Monitor mit 230.000 Subpixeln hat z.B. die Schrift noch leicht segmentiert wiedergegeben während die 500D jetzt die Buchstaben und grafischen Elemente kaum mehr aufpixelt.

Quick-Control

Neu ist zudem eine Schnelleinstellfunktion: der sogenannte Quick-Control-Screen. Er ermöglicht nach Druck auf die Set-Taste die Feldansteuerung wichtiger Aufnahmeparameter mit Hilfe der Pfeiltasten. Vormals liessen sich im bis dato bezeichneten Info-Screen zwar auch die Parameter grafisch ansprechend ablesen aber nur mit einer funktional zugeordneten Taste auch ändern. Die 550D verfolgt das intuitivere Konzept dann später weiter und bietet für einen noch transparenteren Zugriff des Schnelleinstellbildschirms einen extra "Q"-Taster an. Die Funktionalität der 450D ist der 500D aber erhalten geblieben, verzichtet der Anwender auf den Set-Tastendruck, dann können die Funktionstasten weiterhin die Werteeinstellungen z.B. für Weissabgleich, Picturestyle, Autofokusbetriebsart etc. direkt aufrufen.

Videofunktion

Die 500D ist auch wegen der neuen Moviefunktion interessant, die Full-HD (1.920 x 1.080), HD (1.280 x 720) oder das SD-Format (640 x 480 Pixel) unterstützt. Während in der höherwertigen Klasse Diskussionen über den Sinn einer Videofunktion geführt werden, die von reinen Fotografen mitbezahlt aber eben nicht oder kaum genutzt wird (und wohlmöglich zu Lasten anderer Innovationen geht), wird in der dreistelligen Klasse die Videofunktion gerne mitgenommen. Dies vor allem, da die 500D eher im weniger spezialisierten Comsumerbereich angesiedelt ist und der Erwerb oder die Mitnahme eines Camcorders eingespart werden kann.

Gegenüber Camcordern muss sich der 500D-Anwender jedoch um die Scharfstellung im Videobetrieb selbst kümmern. Draufhalten und aufzeichnen funktioniert so ohne weiteres nicht. Zwar kann die 500D auch im Videobetrieb automatisch fokussieren, setzt aber ruhende Motive und einen ruhenden Filmer voraus. Schuld ist der für die Liveview hochgeklappte Schwingspiegel, der so die speziellen Autofokussensoren via Hinterspiegel nicht mehr mit Licht bedient und auf eine langsamere, kontrastbasierte Methode über den allgemeinen Bildsensor ausweicht. Wer damit leben kann, erntet allerdings gegenüber Camcordern regelmässig eine erheblich bessere Bildqualität, da Consumer-Camcorder einen viel kleineren Aufnahmesensor nutzen.

Der 500D-Anwender kann das Hauptmotiv aufgrund des grossen Bildsensors besser vor dem Hintergrund freistellen und unverrauschtere Videos aufzeichnen. Das Videoformat im derzeit besten Movie-Kompressionsverfahren (h264 Movie im Mpeg4-Container) tut ein übriges. Allerdings wird erst am Nachfolger eine externe Mikrofonbuchse geboten, um Störgeräusche beim Kamerahandling mit Hilfe eines externen Mikrofons zu minimieren. Zudem bietet die 550D auch manuelle Video-Steuerungsmöglichkeiten, während der 500D-Anwender teilweise mit Blendensprüngen bei wechselnden Lichtverhältnissen und gestalterischen Grenzen durch vollautomatisch vorgegebene Zeit-/ISO- oder Blendenwerte leben muss. Ein Limit soll nicht verschwiegen werden: in Full HD oder HD wird regelmässig nach rund 12 Minuten kontinuierlicher Aufzeichnung das Video unterbrochen, da das Dateisystem maximal 4GB grosse Dateien anlegen kann. Für längere Aufzeichnungen wie z.B. Konzertmitschnitte ist das DSLR-Video daher nur bedingt geeignet. Full-HD wird ausserdem nur mit 20 Bildern/Sek. unterstützt, was besonders bei Schwenks oder bewegten Elementen zu stockenden Aufnahmen führt; die 550D bietet hingegen bis zu 30 B/Sek auch im grössten Filmformat.

Sucher und Autofokus

Der 500D-Sucher ist zum Vorgänger unverändert. Sowohl der Beschnitt des Sehfeldes auf 95% als auch die Abbildungsgrösse von Motiven von 0,87 bei einer Normalbrennweite (Motiv wirkt etwas kleiner als beim Blick ohne Kamera) sind auf Vorgängerniveau. Auch die Grösse des Fenster ist mit 67% eines Vollformatsuchers (1Ds III) gleich geblieben. Gegenüber Kompaktkameras mit idR elektronischer Bilddarstellung ist der optische Sucher eine Wohltat, denn er ermöglicht eine klares Bild, ein vergleichsweise sehr weites Sehfeld und ist gegenüber kontrastmindernder Sonneneinstrahlung unempfindlich. Spitzlichter werden im Bokeh der 500D klassentypisch etwas zerfasert.

Die in die nicht wechselbare Mattscheibe eingravierten Autofokusfelder und kreisrunde Spotbelichtungsmarkierung sind schon von der 450D bekannt. Erste repräsentieren im Zentrum einen Kreuzsensor und im Randbereich acht Autofokussensoren, die entweder horizontale oder vertikale Kontraste erkennen. Sie decken nur einen Teil des Suchers ab. Wer weiter in die Randbereiche möchte, kann auf die Liveview ausweichen, muss dann aber mit dem erwähnten, kontrastbasierten Liveautofokus und seinen Einschränkungen (langsam, regelmässig nur für ruhende Motive geeignet) leben. Optional kann in der Liveview allerdings auch eine automatische Gesichtserkennung genutzt werden, die jedoch noch einen anschliessenden, kontrastbasierten Scharfstellvorgang einfordert.

Wird der normale Autofokusbetrieb genutzt, dann kann der Anwender drei Betriebsarten verwenden, die für ruhende, gemischte oder vollbewegte Motive geeignet sind. Für letztgenannte Actionmotive ist die Betriebsart "Ai-Servo" zuständig, bei der kontinuierlich scharfgestellt und auch bei nicht 100%-iger Scharfstellung sofort ausgelöst werden kann. Eine Trefferquote oberhalb von 50% darf der Anwender jedoch regelmässig nicht erwarten, denn nur die 1D-Profimodelle bzw. eine EOS 7D verfügen bei Canon über einen separaten Autofokus-Prozessor, um die Quote bei Actionmotiven zu verbessern - entsprechend hochwertige Objektive mit einem schnellen Ultraschallmotor vorausgesetzt.

Bildqualität und Empfindlichkeit

Die Auflösung liegt an der 500D erwartungsgemäss über dem Vorgängermodell. Immerhin bietet sie mit 15,1 gegenüber 12,2 Megapixel nominell doch einiges mehr an Auflösungspotenzial. Allerdings sind die einzelnen Pixel der 500D auch kleiner geworden (4,7 gegenüber 5,2 Mikrometer) und somit dürfte - trotz Designverbesserungen - die Lichtausbeute etwas geringer sein. Messtechnisch konnten wir letztlich gegenüber dem Vorgänger einen Vorteil von rund 5% an Mehrauflösung ermitteln - nicht besonders viel angesichts einer Pixelsteigerung von über 20%. Die EOS 50D mit nominell ebenfalls 15,1 Megapixel löste in unserem Test im Rohdatenformat gegenüber der 500D um rund 10% höher auf, die 550D bringt hingegen schon 18% an Mehrauflösung .

Erfreulich ist allerdings, dass die 500D nicht mehr rauscht als an der 450D. Sicherlich ein Faktor für Canon, die ISO-Empfindlichkeit von vormals 1.600 auf ISO 12.800 zu erhöhen. Diesen aufgebohrten Endwert hat sie von der 50D geerbt. Nachteile gehen damit nicht einher, denn die logischerweise stärker rauschenden, hohen ISO-Werte stellen lediglich eine Option dar, um bei wenig Licht keine unterbelichteten Aufnahmen zu kassieren. Gleichzeitig wurde die automatische ISO-Wertwahl von 800 auf 1.600 angehoben, die ähnlich wie die Vollautomatik am Programmwahlrad sicherstellt, dass unverwackelte Aufnahmen aus der Hand gelingen. Erst am Nachfolger wird diese AUTO-ISO-Funktion jedoch auf 6.400 erweitert. Canon wird von Modell zu Modell immer mutiger, hätte im Prinzip aber auch schon in älteren Modellen aus rein technologischer Sicht solche Werte anbieten können.


Die Auflösung liegt bei einem Maximum von 1.989 (f5,6/ISO 100) und durchschnittlich 1.727 Linien (f4-f22) insgesamt im Testfeld auf mittlerem Niveau. Das Rauschen fällt mit durchschnittlich 30KB (ISO 100 - 1.600) gegenüber dem Vorgängermodell unverändert aber gegenüber der 550D spürbar geringer aus. Im Bereich der hohen ISO-Werte von 3.200 - 12.800 (die wir aus Gründen der Vergleichsreferenz nicht bewerten) zeigt die 500D noch deutlichere Vorteile gegenüber dem Nachfolger und liegt mit 61kb praktisch auf dem Niveau der EOS 50D (62kb, 550D = 68kb).

[Informationen zum Testverfahren]

Dynamik und Auslöseverzögerung

Den Dynamikumfang der 500D haben wir mit 10,55 Blendenstufen ermittelt. Damit liegt er im mittleren Bereich von Canons dreistelliger DSLR-Klasse (siehe auch unseren Mitglieder-Report "die besten RAW-Dateien").

Eine Auslöseverzögerung von 70 bzw. in der Liveview von 100 Millisekunden sind gute Werte; weniger erfreulich ist allerdings die lange Liveview-Dunkelzeit von 2,15 Sek. (Mehr Details in unserem Mitglieder-Report "Auslöseverzögerung und Liveview-Blackout").

Menüfunktionen

Das Menü der 500D ähnelt dem Vorgänger. Es ist schön übersichtlich und auf einen Blick ohne Scrollbedarf in Karteireiter aufgeteilt. Wer endlose Scrollorgien bei der Suche nach einer Programmfunktion kennt, wird Canons Menü-Konzept zu schätzen wissen. In den ersten Karteireiter wurde die Blitzsteuerung für einen schnelleren Zugriff umgruppiert. Hier können auch Werte externer Canon Speedlites-Blitzgeräte neuer Generation (430 EX II, 580 EX II, 270 EX) direkt verändert werden. Drittanbieter finden jedoch bis dato keine Unterstützung, was letztere in hochwertigen Geräten aber aufgrund intuitiver Bedienoberfläche ggf. auch nicht nötig haben (z.B. beim Nissin Di866). Erst an der 550D wird hier allerdings die manuelle Steuerung des kamerainternen Blitzgerätes ermöglicht. Die Blitzfunktionen einer EOS 7D sind zusätzlich noch um kabellose Möglichkeiten erweitert.

Ansonsten finden sich im Menü standardtypische Verstellmöglichkeiten wie die Wahl der Bildqualität, Auslösen auch ohne Speicherkarte, Bildrückschauzeit, kamerainterne Vignettierungskorrektur, Staublöschungsmöglichkeiten, automatische Kameraabschaltungszeiten, Formatierung der Speicherkarte etc. Alles wie von Canon DSLR gewohnt und auch im Bereich der Individualfunktion gegenüber der 450D praktisch unverändert. Hinzugekommen ist allerdings die Möglichkeit, die Blitzsynchronzeit im Programm AV flexibel von 1/200 bis 1/60s automatisch einzustellen, um gegenüber der vormaligen Logik bei wenig Umgebungslicht keine zu langen oder zu kurzen Belichtungszeiten hinnehmen zu müssen. Wer bei Gegenlicht blitzen möchte, findet allerdings erst oberhalb der dreistelligen Klasse eine automatische Sicherungsfunktion (Safety Shift), um ungewollte Überbelichtungen zu vermeiden.

Serienbilder

Die 500D bietet lt. Herstellerangabe 3,4 Bilder pro Sekunde für 9 RAW- (bzw. 170 JPEG-) Bilder in Folge. Bei unserem Test mit 5 verschiedenen SD-Karten ergab sich hingegen im Schnitt eine etwas bessere Quote von 3,7 Bildern/Sek., wobei wir ebenfalls auf 9 unverzögerte RAWs kamen. Die Wartezeit beträgt zwischen zwei Sequenzen wenigstens 10 und mit langsameren Karten (z.B. Sandisk 2GB, ohne weitere Zusätze) bis zu 30 Sekunden, bis die volle Aufnahmekapazität wieder hergestellt ist. Karten mit hoher Kapazität oberhalb von 32 GB (SDXC) werden erst an der 550D unterstützt. Die Technologie mit direktem Speicherzugriff und somit z.T. halbierten Speicherzeiten (UDMA Mode 6) kann derzeit leider nur bei CF-Karten z.B. an der 50D genutzt werden. In den höheren Canon-DSLR-Klassen wird man dann auch mit einer bis zu doppelt so hohen Serienbildgeschwindigkeit bedient (z.B. 40D, 50D, 7D).

Zubehör

Im Lieferumfang ist ein zum Vorgänger kompatibler Akku LP-E5 enthalten, der aufgeladen Energie für rund 400 Bilder (170 mit Liveview) bereitstellt. Nicht nur für grosse Hände empfiehlt sich die optionale Aufrüstung um einen Batteriegriff (z.B. Canon BG-E5), der dann zwei Akkus aufnimmt und Hochformataufnahmen erleichtert. Alternative Anbieter rüsten solche Batteriegriffe oft noch um Zusatzfunktionen aus, daher lohnt sich ggf. ein Blick auf Dritthersteller-Angebote.

Softwaremässig wird ein Bildbrowser, ein Konvertierungsprogramm für Aufnahmen im RAW-Format (Digital Photo Professional) sowie ein Programm u. a. zur Kamerafernsteuerung vom Computer aus mitgeliefert (EOS-Utility). Die Verbindung zum Rechner kann durch das enthaltene USB-Kabel (Vers. 2.0) aufgenommen werden, optional kann auch via mitgeliefertem Videokabel die Bildwiedergabe extern über die PC-Buchse ausgegeben werden. Neu ist zudem die HDMI-Schnittstelle, die hochaufgelöste Bilddarstellungen an externen Displays ermöglicht aber den Erwerb eines separaten Kabels nötig macht (Mini-HDMI idR auf HDMI).

Neben Kameragurt wird auch das Akkuladegerät mitgeliefert. Eine SD-Karte muss der Anwender erst noch erwerben, um mit der 500D loszulegen.




Fazit:

Die 500D überzeugt eigentlich in allen Disziplinen. Die Auflösung ist hoch, das Bildmaterial nicht übermässig verrauscht. Dazu kommt der verbesserte Monitor mit hoher Auflösung, eine Videofunktion, der praktische Schnelleinstellbildschirm und für schlechte Lichtverhältnisse die hohen ISO-Werte bis 12.800.

Wer noch mehr Eingriffsmöglichkeiten für die Videofunktion vermisst, sollte sich allerdings bei der 550D umsehen. Im reinen Fotobetrieb besteht jedoch kaum Anlass, auf den Nachfolger zu schielen, der zwar in unserer Wertung vor allem wegen einer noch höheren Bildauflösung und etwas besseren Ausstattung den Kauftipp bekommen hat in der Foto-Praxis jedoch nur Nuancen mehr bietet.

Hat man allerdings einmal eine zwei- oder einstellige (z.B. 7D) Canon DSLR in der Hand gehabt und scheut das grössere Volumen und Gewicht nicht, dann kann man ggf. auf den noch wertigeren Body, ein satteres Auslösegeräusch und höhere Auslösegeschwindigkeit sparen.

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Technische Daten

Markteinf.:

Preis:

kaufen bei:

Sensor:

 

Serienbilder:

Bildformat:

Monitor:

Autofokus:

ISO-Bereich:

Belichtung:

Gehäuse:

April 2009

UVP 750 EUR

Amazon | Preissuchm. | Ebay

15,1 Megapixel (CMOS, APS-C)

22,3 x 14,9mm | 4,7 µm Pixel

3,4 Bilder/Sek. (9 / 170 unverz. RAW / JPG)

4.752 x 3.168 Pixel

3-Zoll mit 920.000 (Sub-) Pixel

1 Kreuzsensor + 8 Hilfssen., Live-AF

ISO 100 bis 12.800, AUTO-ISO bis 1.600

30 bis 1/4000 Sek./ Korr. +-2 EV

530 gr. inkl. | 13 x 9 x 6cm | Kunststoff/Stahl

weitere Ausstattung:
  • Full HD Video (1.920 x 1.080p)
  • Automatische Sensorreinigung
  • 3 Segment Akkustatus
  • Mittlerer Kreuzsensor mit doppelter Genauigkeit
  • 14 Bit Raw
  • Live-View mit Quick- und Live-AF
  • Optimierter hellerer Sucher
  • Auto Lighting Optimizer
  • Copyright-Informationen
  • HDMI-Ausgang
  • Akku: LP-E5
  • Sucher: 95%, 0,87fach, 19mm, Realgrösse 67%

 

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Multimedia

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Das Profihandbuch zur EOS 500D

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weitere Videos:
Canon EOS 500D - Teil 1A

geplant sind Video-Workshops zur 500D; schauen Sie daher später nocheinmal rein.
Eine Menge Tipps und Anregungen finden Sie auch in unserem Shop und im Forum !

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  Leserkommentare:


Derzeit sind hier 2 Kommentare vorhanden:
 

Leopoldina Kronberger: Ich möchte mir eine Canon eos 500D als Einsteiger in diese Technik kaufen. Video Funktion - kleine Sequenzen- sind mir wichtig.
Bei Test ist jedoch das Geräusch der Einstellung sehr laut. Ist es mit einem STM Objektiv weg?
Würde mich auf Antwort freuen. L.G. Leopoldina Kronberger
(09.02.2015, 10:09 Uhr)

Gerhard Witte: Hallo Traumflieger!!
Habe in meinem Leben schon sehr viel fotografiert.zuletzt mit kompakten Digitalkameras. Seit 2011, bin ich nun stolzer Besitzer einer CANON 500D. Die Kaufentscheidung, ist auch durch das studieren eurer Website, gefallen. Auf die mich mein Arbeitskollege aufmerksam gemacht hat.
Nun muss ich erst mal Erfahrungen sammeln, lesen und natürlich viel fotografieren.

Gerhard
(19.02.2011, 10:48 Uhr)

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