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Seit Dezember 2009 lockt die überarbeitete 1D Mark IV Profifotografen mit mehr Megapixeln, hohen ISO-Werten, einer Videofunktion und Detailverbesserungen. Dazu gehören z.B. noch mehr Kreuzsensoren, speicherbare AF-Felder und ein höher auflösender Kameramonitor. Anstelle der nominell recht mager wirkenden 10,1 Megapixel des Vorgängermodells bietet die "Mark IV" rund 6 Millionen Fotodioden mehr auf dem Bildsensor und eine deutlich gesteigerte ISO-Empfindlichkeit. Ob die Bildqualität analog gestiegen ist bzw. hohe ISO-Werte brauchbar sind, besprechen wir weiter unten. Bodyqualität Zunächst kommt der Body der 1D IV in gewohnter, sehr hochwertiger Qualität mit integriertem Hochformatauslöser und Magnesiumchassis daher. Neue Tasten sucht der Mark IV-Anwender allerdings vergebens, denn trotz erweiterter Funktionen - etwa für die Videoaufnahme - sind Anzahl, Position und Ausführung der Buttons und Bedienelemente identisch geblieben. Rückseitig wurde die Rahmenfläche des Kameramonitor zwar etwas verkleinert und die gummierte Anschlussabdeckung ist etwas leichter zu öffnen, ansonsten wird der Fotograf hauptsächlich durch die Mark IV-Typenbezeichnung äusserlich auf das aktualisierte Modell hingewiesen. Canon verzichtet also auf neue Elemente und setzt an der Mark IV auf das bewährte aber nicht weiter überarbeitete Bedienlayout des Vorgängermodells. Sucher und Monitor Der Blick durch den Sucher bietet profilike die auch am Vorgänger vorhandene 100%-Abdeckung bei 0,76facher Vergrösserung (entspricht 78% der Suchergrösse einer 1Ds III). Zwei Kreismarkierungen deuten Autofokus- und Spotmessbereich an. Die 45 AF-Felder bekommt der Anwender beim ersten Durchblick zunächst nicht direkt zu sehen, sie lassen sich aber einzeln oder in Gruppen anwählen. Der Vorgänger 1D Mark III bietet zwar auch 45 AF-Felder, einzeln anwählbar sind jedoch nur 19 von ihnen. Die Mark IV kann daher noch differenzierter auf unterschiedliche Details scharfstellen; zumindest soweit sich das Motiv innerhalb des zentrierten AF-Feldbereichs (Abdeckung etwa 50%) befindet. Der Sucher der 1D IV gibt im Vergleich zu den unteren Klassen im Bokeh Spitzlichter sehr homogen wieder. Der überarbeitete 3''-Monitor bietet eine VGA-Auflösung mit 640 x 480 Bildpixeln. Details lassen sich beim Ablesen des Monitors - etwa der Menüpunkte - aber vor allem auch zwecks Bildkontrolle daher noch besser erkennen als am Vorgänger mit nur einem Drittel der Auflösung. Für mehr Klarsicht sorgt an der Mark IV die "Clearview II"-Technologie, bei der jetzt eine luftgefüllte Zwischenschicht durch ein weniger reflektierendes, elastisches Material aufgefüllt wird. Anstelle Kunststoff wurde für die Monitorabdeckung härteres Glas verwendet. Tatsächlich, der neue Monitor schluckt deutlich mehr Umgebungslicht, wirkt weniger blaustichig und reflektiert erheblich weniger als noch an der Vorgänger-Version. Auf einen Schnelleinstellbildschirm zur direkten Werteänderung - mittlerweile Standard bei den kleineren Modellen - muss der 1D-Anwender auch an der Mark IV noch immer verzichten. Neues beim Autofokus Canon proklamiert an der Mark IV einen verbesserten Servo-Algorithmus (Ai-Servo II) und eigenen Lichtquellensensor hinterm Pentaprisma, um Abberationen der Autofokusoptik zu korrigieren. Wir waren daher gespannt, ob der Autofokus in der Praxis tatsächlich besser als am Vorgänger arbeitet. Dafür haben wir fahrende PKW mit dem Canon 70-200mm/2,8L IS USM bei 200mm und kurzer Verschlusszeit mit dem zentralen AF-Feld im Servomodus bei ansonsten Standardeinstellungen im schnellen Serienbildmodus abgelichtet. Schon bei der ersten Durchsicht des Bildmaterials fiel auf, dass die 1D Mark IV praktisch keine gravierenden Unschärfeausreisser zeigt, an der 1D Mark III waren zwischendurch hingegen einige wenige Bilder relativ unscharf. In der Summe ergab sich eine Scharfstellquote für die Mark IV von 85% und an der Mark III von 80% (jeweils 230 Testaufnahmen). Dies deutet auf eine etwas bessere Nachführperformance der Mark IV hin. Insgesamt bietet die Mark IV 45 wählbare AF-Sensoren, immerhin 26 mehr als noch am Vorgänger. 39 mit Kreuzfunktion, die jedoch - mit wenigen Ausnahmen - nur an Objektiven mit einer Lichtstärke von wenigstens f2,8 arbeitet. Ansonsten fallen sie in den Zeilensensorbetrieb mit horizontaler Detektion zurück. Das zentrale AF-Feld macht eine Ausnahme und arbeitet auch bei f5,6 noch als Kreuzsensor (Mark III nur bis f4), darüber kann er wie bisher bis f8 als Zeilensensor (horizontal detektierend) genutzt werden. Wird die automatische Messfeldwahl verwendet, arbeiten an der Mark IV generell statt der 39 nurnoch 19 AF-Felder mit Kreuzsensorfunktion.
speicherbare AF-Felder Wie schon an der EOS 7D bietet auch die 1D Mark IV die neue Möglichkeit, auf ein gespeichertes AF-Feld je nach Format (horizontal oder vertikal) automatisch zu wechseln. Denkbar ist z.B. ein Zweipersonen-Portrait im Querformat, wobei die Kamera beim Wechsel ins Hochformat für ein Einzelportrait automatisch via Richtungssensor ein anderes AF-Feld ansteuern kann. Speicherbare AF-Felder sind zwar auch schon an der 1D Mark III vorhanden, jedoch ohne automatische Ansteuerung durch Formatwechsel. Ebenfalls neu ist an der 1D Mark IV die Möglichkeit, während der Liveview automatisch scharfzustellen. Dafür wird ein kontrastbasiertes Verfahren verwendet, das auch schon bei den kleineren Modellen ausserhalb der 1D-Klasse vorhanden ist. Erfreulicherweise lässt sich die Funktion mittels halb durchgedrücktem Auslöser nutzen, wohingegen einige Canon DSLR dafür ausschliesslich den weniger komfortablen AF-On-Taster verwenden. Somit lässt sich auch mittels Fernauslöser der allerdings nicht besonders schnelle "Live-AF" an der Mark IV ansteuern. Geschwindigkeitsunterschiede etwa zur 5D Mark II konnten wir bei einem ersten Test nicht erkennen (jeweils 3 Sekunden von Unendlich auf 1,40m am Canon 70-200mm/2,8L IS USM). Canon hat gegenüber dem Sensordesign der 1D III rund zweieinhalb Jahre Entwicklungsarbeit in den neuen CMOS-Sensor der Mark IV stecken können. Ausreichend Zeit, die Mikrolinsen lückenlos und enger an die Dioden heranzurücken, Schaltkreise zu verkleinern und den Bayer-Farbfilter lichtdurchlässiger zu verbauen. Jetzt bringt es die Mark IV mit 16 auf knapp 6 Megapixel mehr als noch am Vorgänger (10,1 Megapixel). Da das APS-H-Format beibehalten wurde, mussten die Pixel von 7,2 auf 5,7 Mikrometer verkleinert werden. Trotz der Designverbesserungen rauscht es erwartungsgemäss an der Mark IV etwas stärker aber die Auflösungssteigerung fängt den Nachteil mehr als auf (siehe auch das Beispiel hier). Im Schnitt ist der Rauschpegel um 25% angestiegen; die Auflösung jedoch analog auch um 24% gesteigert. Man könnte meinen, dass sich Vor- und Nachteil gegeneinander ausgleichen. Da die ISO-Körnung selbst in höheren Regionen von ISO 3.200 und 6.400 jedoch noch so gering ist, setzt sich in diesem für Sport- und Naturfotografen wichtigen Bereich die höhere Auflösung der Mark IV voll durch. Hier gewinnt der Anwender etwa eine Qualitätsstufe gegenüber dem Vorgänger. Langzeitbelichtungen sind in unserem Testbild an der 1D Mark IV mit ISO 1.600 bei 180 Sekunden relativ stark mit Hotpixeln durchsetzt. Ein ähnliches Phänomen konnten wir - im abgemildeter Form - auch an einer 5D Mark II beobachten. Der Ausprägungsgrad der Hotpixel unterliegt offenbar einer gewissen Streuung, wie wir hier anhand der 5D Mark II demonstrieren.
Die Obergrenze, bei der sich noch eine Topqualität in voller Auflösungsstufe erzielen lässt, sehen wir an der Mark IV bei ISO 3.200. Die höheren Empfindlichkeiten sind bis ISO 25.600 noch verwertbar, darüber müssen deutliche Kompromisse hingenommen werden, allerdings sind durchaus kleine Ausgabeformate auch mit ISO 51.200 noch machbar.
eingeschränkte Liveview Die Liveview ist seit der Mark III bei der 1D-Klasse vorhanden und im Boden- oder Überkopfbereich aber auch für voll eingezoomte Livebildkontrollen äusserst nützlich. Leider macht sich auch an der Mark IV ein fehlender elektronischer Verschluss bemerkbar. Der mechanische Verschlussvorhang beendet unmittelbar die Liveview, um die Belichtungszeit zu begrenzen. Das Schliessen erzeugt jedoch Erschütterungsunschärfen in kritischen Zeitfenstern, die sich sogar noch stärker als eine nicht aktivierte Spiegelvorauslösung auswirken können. Canon-DSLR mit Liveview unterhalb der 1D-Klasse bieten hingegen einen ersten elektronischen Vorhang, so dass hier diese Probleme regelmässig nicht auftreten. In der Praxis heisst dies für die 1D-Klasse: die Liveview muss in kritischen Zeitfenstern zunächst beendet werden, um dann mit aktivierter Spiegelvorauslösung eine maximal erschütterungsfreie Aufnahme (vom Stativ) zu realisieren. Diese Einschränkung kostete uns bei den Testaufnahmen einige Mehrzeit und auch der Mark IV einige Punkte in der Ausstattungswertung. Mehr Details zum Problem erfahren Sie hier. Video Eine Videofunktion gehört mittlerweile zum Standard bei neueren DSLR - die Liveview braucht im Prinzip nur kontinuierlich aufgezeichnet zu werden. Folglich bietet die Mark IV eine mittlerweile gut ausgebaute Videofunktion mit Full-HD (1080p) und auch kleineren Formaten (720p und 480p) im Movie-Format (h264, MPEG4) mit wählbarer Framerate. Tonaufzeichnungen können mit dem eingebautem Mikrofon oder optional auch in stereo via externem Mikronfoneingang in amtlicher 16-Bit-Qualität (PCM) durchgeführt werden. Gegenüber der 5D Mark II lässt sich auch der ISO-Endwert im Videobetrieb nutzen, insoweit sind die Video-Lowlight-Qualitäten der 1D Mark IV überlegen. Die maximale Aufzeichnungslänge liegt bei 29 Min 59 Sek bzw. einer 4GB grossen Datei. Im Regelfall wird die 4GB-Grenze und damit das Aufzeichnungsende bei den HD-Formaten nach 12 und im kleinen SD-Format (640x480) nach 24 Minuten erreicht. Fotos während des Videobetriebes (temporäre Unterbrechung) sind ebenso möglich wie die manuelle Zeit-, Blenden- und ISO-Wertsteuerung im Programm M oder die Korrektur der mittleren Belichtungsstufe bzw. Belichtungsspeicherung via Sterntaste. Eine AV- bzw. TV-Funktion wird jedoch im Videobetrieb derzeit nicht unterstützt, wie an der 5D Mark II seit dem Firmwareupdate 2.04. Es lässt sich zwar z.B. die AV-Funktion während der laufenden Videoaufzeichnung über Einstellung auf AUTO-ISO im Programm M simulieren aber durchschnittlich vom mittleren Grauwert abweichende Motive bleiben unberücksichtigt (AUTO-ISO in M ohne Anpassung der mittleren Belichtungsstufe). Insoweit sind stärkere Helligkeitsänderungen während der Videoaufzeichnung schwer in den Griff zu bekommen, da sich das Programm M hierfür nur eingeschränkt nutzen lässt und die anderen Programme Blenden- und Zeitsprünge verursachen können. Der oft bei Camcordern vorhandene, kontinuierlich nachführende Autofokus ist im Videomodus nicht integriert, wohl aber der pumpende Kontrastautofokus. Empfehlenswert ist daher eine Scharfstellung vor der Videoaufzeichnung. Eine Kontrolle der Bildschärfe via Zoomtaste ist im laufenden Video nicht möglich, ggf. kann man sich über grössere, externe HD-Monitore mittels der HDMI-Schnittstelle (Ausgabe während des Videos in reduzierter Qualität) behelfen. Der interne Monitor reichte uns jedoch vielfach aus, um die Schärfe manuell exakt während eines laufenden Videos zu justieren. Videoschnitt ist in simpler Form an der Mark IV bei der kamerainternen Wiedergabe oder mit der im Lieferumfang enthaltenen "Zoombrowser"-Software möglich. Abspielen kann man die Videos kameraintern (incl. Ton über den Minilautsprecher) auch optional mit Ausgabe über die HDMI-Buchse. Vergessen oder nicht realisiert ist die Möglichkeit, das Video per Fernauslöser zu starten oder zu stoppen. Das hat Canon an den kleineren DSLR mit Videofunktion über einen integrierten Infrarotempfänger realisiert, der die Vorverzögerungsfunktion eines Handsenders interpretiert (mehr Details). Nicht ganz glücklich ist die schon von der 5D II bekannte, etwas unbequeme Menüumschaltung zwischen Liveview und Videobetrieb. Man kann den Weg zwar über das Mymenü abkürzen aber der Komfort einer Start-Stop-Taste wie an der 7D oder den dreistelligen DSLR mittels Programmwahlrad fehlt der 1D IV.
Serienbilder und HDR Die Herstellerangabe mit 10 Bildern/Sek. konnten wir bei einem durchschnittlichen Motiv (22,2 MB im RAW-Format) nachvollziehen, dies auch bei aktiver Liveview. Im RAW-Format liessen sich unverzögert maximal 28 Bilder im Serienbildmodus mit schnellen UDMA-Mode6-Karten aufzeichnen. Durchschnittlich über 11 getestete Karten sind 26 RAW-Bilder im Burst machbar. Bei der Mark III sind hingegen lt. Hersteller 30 Bilder angegeben, tatsächlich konnten wir aber im Schnitt nur 24 erreichen. Insoweit bietet die Mark IV einen kleinen Performancevorteil (Details hier). Vorteilhaft ist die hohe Geschwindigkeit nicht nur bei Actionmotiven sondern auch bei HDR/DRI-Aufnahmen aus der Hand, da die Chance auf deckungsgleiche Aufnahmen noch relativ hoch ist. Im Gegensatz zu den kleineren Canon-DSLR bietet die 1D-Klasse eine Belichtungsreihenfunktion von bis zu 7 Bildern, die auch noch sehr kontrastreiche Motive abdeckt (Belichtungsreihe unterhalb der 1D-Klasse = 3 Bilder). Zudem lässt sich die 1D-Belichtungsreihe schneller aktivieren, da sie via doppeltem Tastendruck erreichbar ist (im Gegensatz zur menügesteuerten Aktivierung an den kleineren Modellen). Da die 1D IV auch die sehr hohen ISO-Werte anbietet, ist sie für HDR-Aufgaben auch ohne Stativeinsatz die derzeit beste Canon DSLR. Zubehör Gespart hat Canon beim Lieferumfang der 1D Mark IV hinsichtlich des sonst enthaltenen Netzgerätes, das jetzt optional hinzu erworben werden muss. Kabelloser Datentransfer ist mit dem Wireless-Transmitter WFT-E2 möglich, die Transferrate liegt allerdings insbesondere bei Nutzung des Rohdatenformats auf einem eher gemütlichen Niveau (802.11g, 54MBit) - man kann auch bei guter Verbindung durchaus über 20 Sekunden warten, bis die RAW-Datei an den Rechner übertragen ist. Der beiliegende Akku LP-E4 bietet eine Kapazität für rund 1.500 Aufnahmen bzw. in der Liveview 270 bzw. 2 Stunden 40 Min. für die Videoaufzeichnung bei 23 Grad Umgebungstemperatur (Tipp: einen Ersatzakku mit noch höherer Kapazität finden sie hier).
Canon hat die Mark IV deutlich aufgebohrt: hohe ISO-Werte für Lowlight und Belichtungsreihen aus der Hand ermöglichen echte Praxissvorteile. Die höhere Auflösung bietet auch unterm Strich trotz leicht gesteigertem Bildrauschens einen Mehrwert gegenüber dem Vorgänger. Mehr Kreuzsensoren und eine in unserem Test leicht verbesserte Trefferquote im Servobetrieb werden gerne mitgenommen. Wer die Videofunktion nutzen möchte, kann an der Mark IV eine hervorragende Qualität realisieren und selbst bei sehr dunklen Aufnahmebedingungen noch filmen. Mehr Komfort findet sich hier jedoch an der 5D Mark II. Es ist allerdings bedauerlich, dass die Liveview aufgrund eines nicht vorhandenen elektronischen Verschlusses im Tele- oder Makrobereich nur bedingt einsetzbar ist. Customprogramme mit schnellem Zugriff vermissen wir genauso wie ein oder zwei zusätzliche Taster, die mehr Freiheiten bei individueller Konfiguration oder einen komfortableren Zugriff auf den Videobetrieb hätten bieten können. Eine digitale Wasserwaage wie an der 7D hätte wir natürlich auch gerne gesehen. Unterm Strich liefert die 1D Mark IV dennoch eine hervorragende Gesamtperformance und erhält unseren Kauftipp. Eine günstige Alternative könnte die ähnlich gut ausgestattete EOS 7D sein, wenngleich leichte Abstriche bei der Bildqualität hinzunehmen sind.
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