Wer das iPad länger hält bekommt bald lahme
Arme - der sprichwörtliche "iPad-Arm" droht sich einzustellen. Also muss eine Halterung
her, doch sie soll alle Positionen bequem ermöglichen und sich am besten überall montieren
lassen. Die Lösung ist der einzigartige "Multiflex-Arm" für das iPad von
Traumflieger.
das Halteproblem
Klassische Tischhalterungen für das iPad bereiten
idR Probleme, wenn die Position vom Quer- ins Hochformat gewechselt werden
soll. Oder wenn Sie das iPad ergonomisch auf Augenhöhe bringen wollen. Möchte man bequem im
Sessel das Pad bedienen, dann fehlt es an einer Standfläche.
gelöst
Daher haben
wir eine Halterung entwickelt, die all diese Probleme löst. Sie lässt sich frei
in der Höhe ändern, ist beliebig dreh- und schwenkbar und auch das iPad kann
unabhängig von der Arm-Position nocheinmal durch einen hochwertigen Kugelkopf in
alle Positionen geneigt bzw. geschwenkt werden.
inclusive
Das iPad kann bei Bedarf auch
sofort vom Arm via Schnellwechselhalterung entnommen werden. Das System ist
sogar zum Weltstandard von Arca-Swiss kompatibel, so dass Sie den Arm auch mit
Fotokameras (Pro-Version bis 3 KG, Standard bis 1 KG) bestücken oder umgekehrt das iPad auf einem
Stativkopf mit Arca-Halterung verwenden können.
starten
Die Erstmontage ist simpel: via Powerstrip
wird eine flache Schnellwechselplatte auf die Rückseite des iPads aufgebracht.
Sie lässt sich bei Bedarf spurlos wieder entfernen. Sie ist aber so flach, dass
sich das iPad auch noch in Schutzhüllen einstecken lässt und kann somit
permanent am iPad verbleiben.
Klar, dass der Multiflex-Arm auch unterwegs dabei
sein soll, um etwa den Halte-Komfort im Urlaub zu geniessen. Mit seinem
geringen Platzbedarf und Eigengewicht kein Problem !
Versionen und Preise
Verfügbar sind zwei Versionen:
Traumflieger Multiflex-Arm Standard mit
stabilem Schwanenhals (Einführungspreis bis 15.12.2010: 119 Euro, danach € 149
siehe
hier)
Traumflieger Multiflex-Arm Pro wie hier
gezeigt mit robustem Gelenkarm zum Einführungspreis von 199 Euro (bis
15.12.2010, danach € 249, Angebot im Traumflieger-Shop
hier).
Beide Versionen verfügen über Arca-Schnellwechselhalterung, Schnellwechselplatte, hochwertigem Kugelkopf und
stabiler Tischklemme. Die Pro-Version ist aufgrund des Gelenkarms noch stabiler,
was sich z.B. beim Tippen über das iPad beruhigender auswirkt. Bedenkt man, dass
mancherorts allein eine arcakompatible Schnellwechselhalterung 180 Euro kostet,
dürften die Preise als sehr moderat wahrgenommen werden.
Oreus: Naja, der Schwenkarm selbst ist bestimmt manchmal recht nützlich, sieht auch sehr robust aus.
Doch ich würde mir niemals so einen Klotz hinten auf's iPad draufkleben, denn das Ding lebt ja davon, daß es so flach ist.
Unter Musikern ist der iKlip-Halter mittlerweile der Quasi-Standard, den habe ich, und setze den auch in Verbindung mit den Millenium-Stands (die ich z.B. für Blitze nutze), auch für die Fotografie ein.
Im Normalfall arbeite ich im Landscape-Modus, doch auch das Drehen in den Hochkant-Mosus ist machbar, wenn auch nicht so einfach, wie bei dem Modell von Stefan. Doch meisst arbeitet man jedoch sowieso im Landscape-Modus.
Im täglichen Leben verwende ich als Ablage-Vorrichtung den "Twelve South Compass-Mobile-Stand" von Arktis ein. Das war für mich die absolut beste Anschaffung für das iPad bisher...
Äh...: Ich habe keine geschäftlichen Verbindungen zu den von mir genannten Produkten in irgendeiner Art!!!
Ich will den Arm von Stefan auch nicht schlechtreden, und könnte mir, neben anderen Verwendungszwecken, vorstellen, da den iKlip-Halter dran zu montieren. Doch ein Bekleben des iPad käme für mich nie in Frage...
schöne Grüße
Oreus (21.03.2012, 03:11 Uhr)
Stefan_tf: @Michael: haben wir auch als Schwanenhals, mit Gelenk ist der Arm aber stabiler und es sind nur ein oder zwei Handgriffe und das iPad oder eine Kamera (auch externer HD-Monitor) sitzen sehr stabil. Vermutlich die derzeit beste Lösung am Markt. (15.03.2011, 23:03 Uhr)
Michael: Wie immer sehr gut präsentiert. Aber so viele Gelenke justieren müssen, bis das Teil mal zum Einsatz kommt, wäre mir zu umständlich.
Schicker wäre ein flexibler Arm nach dem Vorbild des Gorillapod, mit wenigstens einem Saugnapf für das iPad ...
oh – das sollte ich mir patentieren lassen ;) (15.03.2011, 22:54 Uhr)
Nils: Ich würde gern mehr über den Einsatz des IPads in Verbindung mit einer ordentlichen DSLR erfahren. Ansonsten klasse Bericht! (12.01.2011, 20:02 Uhr)
C.Bechtel: Ihr habt Spaß an der Technik, das ist super! (29.12.2010, 15:25 Uhr)
D. Schmitz: Dinge, die die Welt BRAUCHT!
Fantastische Idee und super praktisch.
Gratulation zu dieser Erfindung. (15.11.2010, 22:29 Uhr)
Fernauslöser sorgen - neben grösserer Bewegungsfreiheit -
für schärfere Aufnahmen insbesondere bei Stativeinsatz. Beim Durchdrücken des
Auslösers direkt an der Kamera können ansonsten Verwackler entstehen
und für ein unscharfes Bild sorgen. Fortgeschrittene Fotografen haben deswegen
idR einen
Fernauslöser dabei. Alternativ lässt sich auch der Selbstauslöser-Modus an
der Kamera verwenden, doch meist lässt sich die Verzögerungszeit nicht
optimal einstellen (entweder zu kurz, dann entstehen besonders an langen Brennweiten oder im Makrobereich dennoch leichte Verwacklungsunschärfen oder die Zeit wird
unangemessen lang z.B. bei 10 Sek.).
Es gibt drei generelle Varianten: Kabelfernauslöser (Nachteil: Wind kann sich im Kabel verfangen und
Verwacklungsunschärfen erzeugen), Infrarot-Fernauslöser (Nachteil:
idR nur über kurze Distanz einsetzbar, sehr anfällig für
Sonneneinstrahlung) und Funkfernauslöser. Letztere lassen sich
meist auf Distanzen von bis zu 100m nutzen und können auch durch Wände
hindurch - oder wenn die Kamera z.B. durch Gras im Bodenbereich abgedeckt wird - genutzt werden.