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home - Fototechnik - Canon EOS 5D Vergleichstest |
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EOS 5 D |
EOS 20 D |
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ca. Strassenpreis (nur Gehäuse, Stand 12/2005) |
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Gehäuse
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Sensor
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Reihenaufnahmen
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Einschaltverzögerung |
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Formate
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Weissabgleich |
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Bajonett |
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interner Kameramonitor
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Autofokus
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ISO-Bereich |
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Programme
(Wahlrad)
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Verschluss
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Blitzfeatures
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Individualfunktionen |
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ca. Akku-Laufzeit (für mitgelieferten Akku, 20 Grad) |
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Schnittstellen |
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Extras (haupts. Unterschiede der beiden Kameras) |
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Ersteindrücke, Optik und Feeling
Ausser dem metallisch reflektierenden 5D-Banner auf der Vorderseite des Magnesium-Gehäuses und dem erheblich grösseren Kameramonitor der Rückseite mag dem ersten flüchtigen Blick kaum ein optischer Unterschied zur EOS 20D auffallen. Die Bedienelemente sitzen an gewohntem Platz: Funktionsknöpfe, Daumenrad, Minicontroller und kopfseitiges Display der beiden Modelle entsprechen in Form und räumlicher Aufteilung einander. An der 5D ist lediglich ein Button für das direkte Drucken nahe des Sucherokulars hinzugekommen so dass der 20D-User sich auf vertrautem Terrain bewegt - Neuland kündigt sich optisch einzig auf dem Modus-Wahlrad mit den neuen Programmmarkierungen B (für bulb) und C (für custom) an, die wir weiter unten detaillierter besprechen werden.
Elegant im Griff
Die um 125gr schwergewichtigere und ein wenig grösser dimensionierte 5D wirkt insgesamt eine Spur eleganter, das Gehäuse sanfter abgerundet und formschön. Optische Details wie die vormals quadratische und jetzt halbmondförmige Objektiventriegelungs-taste, eine dezent platzierte, statt weiss nunmehr rot aufleuchtende Selbstauslöserlampe, der stärker geshapte und damit noch handlichere Griff sowie die neuerdings gummierte, weniger stark abfallende linke Gehäusevorderseite zeugen vom Geschmack der Designer. Auch haptische Verbesserungen erleichtern die Bedienung an der EOS 5D - dazu dient beispielsweise eine weiter abstehende und damit besser zu ertastende Schärfentiefenprüftaste sowie die eine Idee weniger tief ins Gehäuse eingelassenen Funktionsknöpfe der Gehäuserückseite linksseitig des Kameramonitors.
Breitwandkino im Sucher
Der neue Komfort
erschliesst sich noch offensichtlicher, wenn der Blick erstmals durch das helle
und klare Sucherokular fällt und entfaltet im Vergleich zur EOS 20D eine gesichtsfelderweiternde Wirkung,
die etwa der eines Upgrades von einem 15 zu einem 19 Zoll Computermonitor
entspricht. Vielleicht noch eindrucksvoller ist der fast doppelt so grosse interne Kameramonitor, bei dem nicht nur die von der 20D bekannten,
nahezu identisch angeordneten und mittels des Daumenrades schnell scrollbaren
Menüpunkte eine augenfreundlichere Grösse annehmen, sondern vor allem die grossformatige Bildrückschau, die bei gleichzeitig verbesserter Zoom- und
Scrollgeschwindigkeit das EOS 5D-Besitzerherz höher schlagen lässt.
Beim Durchscrollen des EOS 5D Menüs fällt auf, dass es fast identisch vom Aufbau und der Anzahl der Menüpunkte zu demjenigen der EOS 20D ist. Mit insgesamt 31 Hauptmenüpunkten enthält es 4 neue Einträge, zu denen die Menüpunkte "Ordner wählen" und "Kamera-Einstellungen speichern", "Histogramm" und "AF-Felder" gehören. Tief in den Individualparametern aber auch z.B. im Menüunterpunkt "Datei-Nummerierung" finden sich weitere kleine Nettigkeiten, auf die der 20D-User verzichten muss. Insgesamt halten sich die Änderungen im überschaubaren Rahmen - als echtes Novum und von hoher Praxisbedeutung darf jedoch der vorgenannte "Kamera-Einstellungen speichern"-Menüpunkt angesehen werden.
mehr Übersicht mit Bildstilen
Die Bildstil-Funktion (Picture-Style) wird als neues Parameter-Konzept erstmals mit der EOS 5D eingeführt, um dem User mehr Transparenz und erweiterte Funktionalität zu bieten und soll auch in zukünftige Modelle implementiert werden. Es handelt sich hierbei um die von der EOS 20D bekannte "Parameter"-Funktion in neuem, etwas erweiterten Gewand.
Bietet die 20D die
Parameter 1 und 2 sowie - neben der s/w-Einstellung - zusätzlich drei frei
definierbare Benutzereinstellungen, in denen sich Schärfe, Kontrast, Sättigung
und Farbton jeweils in 5 Positionen verändern lassen, so werden die
Parameter-Presets "1" und "2" an der EOS 5D jetzt auf 5 Parameter aufgestockt
und anstelle der numerischen erhalten sie die Bezeichnungen "Standard",
"Portrait", "Landschaft", "Neutral" und "Natürlich".
Hier lassen sich ebenfalls jeweils die Parameter
Schärfe, Kontrast, Sättigung und Farbton nun jedoch in 8
Teilschritten verändern. Die Anzahl der zusätzlichen Benutzereinstellungen
ist mit 3 Speicherplätzen identisch geblieben.
Für Fotografen, die
vorwiegend im Jpeg-Format arbeiten, bietet das neue Parameter-Design durch
Namensgebung sowie farbliche Kennung bei Abweichung von den Presetwerten mehr
Übersicht. Ambitionierte Fotografen werden - soweit sie nicht den
s/w-Modus mit Farbfiltersimulation nutzen wollen - jedoch idR weiterhin das RAW-Format
favorisieren und auf die Bildstil-Funktionen verzichten können bzw. sie idR einmalig auf den
Neutral-Wert setzen. Die gilt umso mehr für die EOS 5D, da die gesteigerte
Serienbildfrequenz beim RAW-Format auch Reihenaufnahmen voll unterstützt.
Custom-Funktion
Der neue, äusserst praxisnahe Menüpunkt "Kameraeinstellungen speichern" arbeitet in Verbindung mit dem C-Programm des Moduswahlrades. Damit lassen sich nicht nur fast sämtliche Menüeinstellungen einschliesslich der Individualfunktionen sondern auch die im Display auf dem Kameragehäuse angezeigten Werte wie Blende, ISO-Wert, Belichtungsmessmethode etc. abspeichern und über die Position "C" auf dem Moduswahlrad abrufen. Werden anschliessend die Menü- /Displayparameter verändert, ohne diese jedoch über den Menüpunkt "Kameraeinstellungen speichern" zu sichern, so stehen diese allen anderen Programmen des Moduswahlrades (z.B. TV/AV/P/M) zur Verfügung mit Ausnahme des besagten Programmes "C".
Es lässt sich also mit zwei verschiedenen Setups parallel arbeiten, was beispielsweise in schnell wechselnden Aufnahmesituationen hilfreich ist. Ein Szenarium könnte dabei so aussehen, dass Sie mit zwei Objektiven bewaffnet einerseits Makroaufnahmen incl. Spiegelvorauslösung im Nahbereich vornehmen und sollte währenddessen ein interessantes Motiv für den Telebereich wie z.B. ein fliegender Vogel auftauchen reicht der Objektivwechsel und ein Dreh am Programmwahlrad auf die daheim vorbereitete C-Stellung. Damit entfallen ansonsten zeitaufwändige Konfigurationsarbeiten vor Ort (z.B. die Spiegelvorauslösung in den Individualparametern zurücksetzen, Parameter 4 auf den Wert 3 umstellen, ggf. den Isowert erhöhen, den Autofokusmodus auf AI-Servo setzen und die Offenblende etc. wählen). Also eine höchst praktische Möglichkeit, die an der EOS 20D nicht geboten wird. Im einfachsten Fall lässt sich das Programm C auch schlicht dazu gebrauchen, um die nicht stets erwünschte Spiegelvorauslösung über das Programmwahlrad dynamisch ein- bzw. auszuschalten ohne in die Individualparameter abzutauchen oder um noch schneller als via Settaste das Bildformat von Jpeg ins RAW und umgekehrt zu wechseln.
Das Programmeinstellung "B" (für bulb , engl.= "Glühbirne") eröffnet eine flinke Möglichkeit, um Langzeitaufnahmen >30 Sek. vorzunehmen. Diese Einstellmöglichkeit bietet zwar die EOS 20D ebenfalls, jedoch ist die Anwahl über das Programm "M" und Ansteuerung der Belichtungszeit jenseits der 30 Sekunden etwas aufwändiger.
Neues bei der Dateiverwaltung
Der Übersicht halber empfiehlt es sich generell, die Kamera auf fortlaufende Dateinummerierung einzustellen, um beim Transfer auf die Computer-Festplatte nicht mit doppelten Dateinamen kämpfen zu müssen. Der Haken dabei: wird eine fremde CF-Card mit einem höheren Zählerstand in die Kamera eingesetzt, so zählt sie mit diesem höheren Stand weiter und bringt damit Chaos ins System.
Der Zählerstand lässt sich zwar an der EOS 20D wieder zurücksetzen, doch ist das Procedere etwas umständlich, so dass Canon der EOS 5D jetzt im Menüpunkt "Datei-Nummer" den Unterpunkt "Man. Rückst." spendiert hat. Wird dieser angewählt, so speichert die EOS 5D die nächste Aufnahme als IMG0001.xxx. Auf einen echten Zähler, wie er sich z.B. über den Buffer für Datum und Zeit hätte realisieren lassen, muss leider auch von Haus aus an der 5D verzichtet werden.
Neu ist auch der Menüpunkt "Ordner wählen", über den sich bereits vor der Aufnahme bestimmen lässt, in welchen Ordner die Bilddateien abgelegt werden. Damit liesse sich z.B. während eines Urlaubs die Bildablage für unterschiedliche Ausflugsziele vorsortieren und jeweils in einen separaten Ordner ablegen. Die Ordnerbeschriftung bleibt jedoch mit dem fest vorgegebenen System aus Nummerierung und nicht änderbarer Kurzbezeichnung starr und damit für genannten Zweck ein wenig kryptisch.
Ein weiterer Nutzen der Ordnerverwaltung liegt auch in der Möglichkeit, sämtliche Aufnahmen in einem einzigen Ordner abzulegen (Standard für die EOS 5D) und so nach dem Transfer an den Computer sämtliche Aufnahmen einsehen zu können, ohne in verschiedene Unterordner wechseln zu müssen.
sonstige Nettigkeiten
Die neu hinzugekommenen Hauptmenüpunkte "Histogramm" und "Af-Felder" beziehen sich auf die Bildwiedergabe des internen Kameramonitors. Das über mehrfachen Druck des Info-Buttons während der Bildwiedergabe einblendbare Histogramm kann jetzt von Helligkeit auch in die RGB-Kanäle aufgesplittet werden und die verwendeten AF-Felder lassen sich einblenden. Letzteres kann ggf. zur Fehleranalyse verwendet werden, falls das Bild unerklärliche Unschärfen aufweist. Der praktische Nutzen ist jedoch aufgrund der winzigen Anzeige etwas eingeschränkt.
Apropos Einblendungen: feine kosmetische Korrekturen zeigen sich an der EOS 5D , wenn via Infobutton reduzierte Aufnahmedaten lediglich zu Blende und Zeit aufgerufen werden. Wurde diese Anzeige an der EOS 20D noch mit einem dunklen Unterleger versehen, so ist dieser jetzt halbtransparent gestaltet und überlagert damit weniger die eigentliche Bildanzeige.
Die EOS 5D differenziert jetzt auch beim Zurücksetzen der Menüeinstellungen auf die Standardwerte, um z.B. unerwartete Probleme während der Aufnahmesituation schnell zu lösen. Neben den bekannten Möglichkeiten, alle oder nur die Individualparameter zurückzusetzen, lassen sich jetzt in einem dritten Unterpunkt auch sämtliche Menüparameter mit Ausnahme der Individualfunktionen auf den Hersteller-Preset zurücksetzen.
Neuerungen bei den Individualfunktionen
Die EOS 5D ist von 18 auf 21 Individualfunktionen angewachsen sowie um einen Unterpunkt ergänzt worden. Das Konzept und die Reihenfolge ist dabei weitgehend beibehalten und für 20D-Umsteiger daher recht transparent. Auch hier beschränken wir uns auf die Änderungen; die Tipps und Hinweise zu den identischen Individualfunktionen der EOS 20D gelten daher auch für die EOS 5D.
neue Individualfunktionen der EOS 5D | ||
Parameter | Funktionen | Hinweise |
00 - Mattscheibe | 0: Ee-A 1: Ee-D 2: Ee-S |
Einstellung 0 bezieht sich auf die mitgelieferte Mattscheibe. Die Parameter 1 und 2 beziehen sich auf die etwa 30 Euro teuren, wechselbaren Mattscheiben vom Typ Ee-D (eingeblendetes Gitter für Panoramaaufnahmen) und Typ Ee-S (manuelle Scharfstellhilfe = etwas angerauhte Oberfläche) |
02 - Rauschverminderungen bei Langzeitbelichtungen | ergänzt um 1: autom. Rauschred. |
bei Langzeitbelichtung >= 1 Sekunde wird nur dann eine Rauschverminderung aktiv (dauert idR genauso lange wie die vorhergehende Belichtungszeit und darf nicht unterbrochen werden), wenn die EOS 5D auf tatsächliches Bildrauschen erkennt. |
17 - AF-Feld Bereich | 0: Standard 1: erweitert |
der Parameter 1 aktiviert 6 zusätzliche AF-Felder, die unsichtbar um das zentrale AF-Feld gruppiert sind. Sie werden jedoch nur aktiv, wenn der AF-Modus "AI-Servo" (zu aktivieren über die AF-Taste über dem Display) eingestellt und das mittlere AF-Feld aktiviert wurde. Sie dienen einer exakteren Schärfenachführung bei Bewegtmotiven mit unregelmässiger Bewegungsrichtung. |
18 - LCD-Display > zurück zur Aufnahme | 0: nur mit Auslöser 1: auch mit * etc. |
wird der Parameter
1 aktiviert, so lässt sich direkt - ohne die Playtaste drücken zu
müssen - in die via Bildrückschau angezeigte Aufnahme einzoomen.
Notwendig ist allerdings gleichzeitig eine permanent niedergehaltene
Direktdrucktaste (direkt neben dem Sucherokular platziert). Nachteil
dieser Methode: wird das Bild wie gewohnt über die Playtaste
angezeigt, so lässt sich nicht mehr auf herkömmliche Weise ins Bild
einzoomen, da das Monitorbild schlicht ausgeht. Sie sind also auch
hier gezwungen, die Direktdrucktaste permanent zu halten, um die
Zoomfunktion nutzen zu können. Generell empfehlen wir daher den
Parameter auf 0 zu stellen. Beispielsweise in folgenden zwei Szenarien kann jedoch der Wert 1
Vorteile bieten: 1. Ist z.B. für Testzwecke keine CF-Card eingelegt (Voraussetzung: der Hauptmenüpunkt "Ausl. m/o Card" wurde aktiviert), so kann über den Parameter 1 jedoch - wie beschrieben - ebenfalls ins Bild eingezoomt werden, was bisher an der 20D nicht möglich war. 2. Sport- und Actionfotografen nutzen gerne die Trennung von Schärfe und Belichtung (Parameter 4 auf 3) und belegen die Sterntaste mit der Fokussierung. Um die Kamera jedoch aus dem Sleepmodus zu aktivieren, war bisher ein zusätzlicher und umständlicher Druck auf den Auslöser nötig - durch den Parameter 1 lässt sich die EOS 5D jetzt auch über die Sterntaste wecken. |
weiter zum 2. Teil:
Schärfe & Vignettierung
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Wissen |
Wozu eigentlich das RAW-Format ? Das RAW-Format bietet gegenüber JPEG-Aufnahmen zwei wesentliche Vorteile: es ermöglicht feiner aufgelöste Details und ausgebrannte Lichter oder zu dunkle Bildpartien können im RAW-Konvertierungsprogramm erheblich besser als im JPEG-Format rekonstruiert werden.
Nachteile des Rohdatenformats: Es ist idR 2,5x so speicherintensiv, verbraucht daher nicht nur mehr Speicherplatz sondern auch mehr AKKU-Power, muss erst noch entwickelt werden und im Serienbildmodus ist die unverzögerte Erstsequenz reduziert. Was also tun? Empfehlenswert ist eine flexible Handhabung. Nutzen Sie bei einmaligen Aufnahmesituationen das RAW-Format und bei "Allerweltsmotiven" bzw. wiederholbaren Aufnahmen das JPEG-Format ! Übrigens: Die Kameratests führen wir auf Traumflieger.de im RAW-Format durch. Tests im JPEG-Format werden u.E. den Kameras nicht gerecht und taugen nur als ergänzende Information (testet Ihre bevorzugte Foto-Fachzeitschrift im RAW-Format ?). |
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Wissen |
wie erzeugt Canon die kleineren Bildformate ? Neben dem grossem Bildformat (JPEG-Large oder RAW) bieten Canon DSLR kleine Formate (z.B. JPEG M oder S) oder Videoformate mit geringerer Auflösung. Doch wie werden sie erzeugt ? Oft wird vermutet, dass Canon Pixel-Binning (to bin = gruppieren) nutzt. Dabei wird die Ladung mehrerer Pixel zu einer einzigen zusammengefasst. Dies würde jedoch Probleme beim Demosaiking (Entwicklung der Bildrohdaten) bereiten, denn jedem Pixel ist ein RGB-Farbfilter (Stichwort "Bayer-Pattern") vorgelagert, der beim Binning nicht mehr ausdifferenziert würde. Genausowenig nutzt Canon eine reduzierte Sensorfläche für die kleineren Formate, denn hierdurch würden unterschiedliche Bildwirkungen (z.B. höhere Schärfentiefe) resultieren. Canon macht u.W. zwar keine konkrete Aussage, höchstwahrscheinlich werden die kleinen Formate jedoch schlicht durch kamerainterne Rechenvorgänge erzeugt (Interpolation). |
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welches Objektiv kaufen Sie ggf. als nächstes ? |
Literatur |
Die Referenz unter den kameraspezifischen das grosse Kamerahandbuch zur 5D Mark 3
Profihandbuch zur
Profihandbuch zur Profihandbuch zur Canon EOS 5D Mark II |
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